Dieser Kondensatortyp lässt sich noch in zwei weitere Kategorien unterscheiden: Folienkondensatoren und Metallfolienkondensatoren. CAPCOMP bietet hochwertige Folienkondensatoren sowohl von TECATE als auch von DEKI an.
Folienkondensatoren bestehen in der Regel aus zwei Aluminiumfolienelektroden mit Kunststoffolien als Dielektrikum. Um die notwendige Sicherheit und Zuverlässigkeit eines Kondensators zu gewährleisten, ist es notwendig, eine ausreichende Schichtdicke zu verwenden. Typische Vorteile, die relativ große Folienkondensatoren gegenüber kleineren metallisierten Kondensatoren haben, sind
Hohe Spannung und gute Impulshandhabungsfähigkeit sind weitere Merkmale dieser Kondensatoren. Sie zeichnen sich außerdem durch niedrige Innenwiderstände (ESR), kleine Induktivitäten (ESL), eine hohe Strombelastbarkeit und die Selbstheilungsfähigkeit aus.
Typische Einsatzgebiete sind: Automobilelektronik, HF-Schwingkreise, Frequenzweichen, Boosterkondensatoren, Plasmaforschung, u.v.m.
Kontaktverbindungen werden mittels Schweißen hergestellt.
Im Gegensatz zu Folienkondensatoren, bei denen Aluminiumfolien als Elektroden verwendet werden, bestehen die Elektroden von Metallschichtkondensatoren aus einer dünnen Metallschicht (ungefähr 0,03 Mikrometer Dicke), die auf dem dielektrischen Film im Vakuum abgeschieden wird. Die Verbindung von metallisierten Kondensatoren erfolgt mittels eines Metallsprühverfahrens und durch Anschweißen der Zuleitungen an die gesprühten Enden. Die Hauptvorteile von metallisierten Kondensatoren sind
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Hersteller Filmkondensatoren